Unter der Leitung von Klaus Faßnacht wurde die Seniorensitzung des Framersheimer Carneval Clubs durch 15 verschiedenen Gruppen, Rednern und Sängern gestaltet.
Die Minigarde (Leitung: Sabrina Borg, Nadine Seitner-Koretz, Cindy Söllner) heizten mit Ihrem Tanz kräftig ein und sorgten so für eine gute Stimmung im Saal.
Anschließend ging es weiter mit dem Protokoll von Birgit Bechtolsheimer, die humorvoll zusammengetragen hat, was sich seit der letzten Seniorensitzung in Framersheim und insbesondere im FCC alles zugetragen hat.
Die Tanzgruppe „Sweet Devils“ (Leitung Petra Badtke, Sandra Bittmann) führte Ihren Tanz „Die Eisprinzessin“ vor.
Danach kam ein Beitrag von Jana Borg. Die elfjährige erklärte den Seniorinnen und Senioren wie heute das Leben als Teenager so ist.
Ganz groß raus kamen die Kleinsten der Nachwuchs-Narren die „Dance Minions“, als Löwen und Affen führten sie einen Tanz aus dem Dschungelbuch vor (Leitung: Nicole Groß, Melanie Jäschke, Katja Reimann)
3 Fußballer erzählten wie gefährlich und anspruchsvoll dieser Sport ist.
Mit einer beeindruckenden Stimme hat Lena-Marie Picksack und ihre 4 Backround-Tänzerinnen die Gäste unterhalten.
Der Jubiläums-Star Petra Badtke berichtete als Prima Ballerina in Tütü und mit impossantem Kopfschmuck davon, wie sie vor 11 Jahren beim FCC zur Tanzgruppe kam und erzählte pikante Details aus der Gruppe.
Nach der Pause sorgte die FCC Garde dafür, dass die närrische Stimmung wieder aufflammte. (Leitung: Katja Terhaart)
Im Anschluss kam der Mann der 1000 Rollen, Werner Breuder auf die Bühne, diesesmal schlüpfte er in die Rolle eines Patienten der beim Arzt im Wartezimmer sitzt, eigentlich sitzt er da nur um Zeitung zu lesen und zu erfahren, was es neues im Ort gibt.
Bei den kleinen Dorfrockern drehte sich alles um das Handyspiel Pokémon Go (Leitung: Inga Boriss, Steffi Gröhl)
Ein weiterer Tanz-Beitrag kam von den „Sembelhupser“. Die gemischte Gruppe aus Kindern hatten sich als Vampiere verkleidet und haben eine schaurig schöne Vorstellung abgeliefert. (Leitung: Yvonne Bechtolsheimer, Cindy Söllner) Danach kamen 3 der 5 Trauerschnallen (Yvonne Eberle, Katja Reimann und Dagmar Stärk), doch es war keineswegs ein Trauerspiel, und Lachen ist ja auch bekanntlich die beste Medizin, vor allem gegen schlechte Gemütszustände.
Der krönende Abschluss des Programms kam von den Desperates Houswives, die einen millitärischen Tanz vorführten.(Leitung: Sandra Bittmann)
Text + Fotos: Susanne Welsch